Skyborg:
Ränder sind
Flügel geworden.
Fratze
aus Jetzt und jetzt und jetzt.
Alle
Wege sind anders. Sie werden erinnert.
Alle
Gesichter strömen zusammen, werden ein einziges.
Hände
aufessen.
Brote
ausspucken.
Es
wippen lassen.
Nicht
wissen: Es ist der eigene Oberkörper, der da aus einem heraus und
wieder in einen hinein wippt.
Wir
sind wir.
Mina:
Spinnereien.
Dr.
Dad: Die Kinder
sind nicht.
Ihre
Körper schreien.
Aus
ihren Mündern schreit der Andere.
Die
Fremde des Atems.
Die
Nähe des Windes.
Regen
riechen. Ringen. Verbunden sein.
Sie
sehen dir in die geöffnete Hand.
Du
kannst sie nicht mit deinen Konventionen besprengen.
Von
Dünungen umfasst.
Der
Krampf löst sich nicht.
Sie
haben weder Anfang noch Ende.
Ihre
Hände aber sind Vögel.
Sie
sind wie sie sagten am Anfang: Sternenkinder.
Kinder
als Traum.
Stille.
Wir haben sie abgehängt! Yeah!
Skyborg:
Funkstille!
Dr.
Dad: Flieg
höher, höher.
Ans
Licht, mein Kind.
Skyborg:
Ja.
Sie steigen durch
Nebel. Auf einmal wird es unendlich hell.
Dr.
Dad: Was
ist da?
Skyborg:
Da ist nichts.
Eigentlich ist da
nichts.
Nur dieses Licht.
Wie wenn es nach mir
rief.
Meinen Namen. Aber
einen richtigen.
Nicht Skyborg.
Vielleicht, bin ich
doch echt?
Ich muss nur höher
steigen.
Ich muss nur da
hinauf, da hinein, in diese Unendlichkeit.
Nein?
Er fliegt noch
Höher.
Das Licht ist so
hell, dass es weh tut. Dad?
Das Licht geht
aus. Sie fallen.